Jeder Urlaub und jedes Abenteuer hat irgendwann sein Ende. So ist auch mit unseren maltesischen Abenteuer. Ich kann so zusammenfassen – für eine Woche konnten wir einigermaßen den Eindrucke bekommen, wie in Malta ist, wie das Leben hier so ist, die eine oder andere Sehenswürdigkeiten gesehen. Aber für eine Woche, kann man sogar bei so einem kleinen Land nicht alles sehen. Wir haben nicht geschafft, die anderen 2 Inseln zu besuchen, also da müssen wir noch mal hin. Und vielleicht sehen wir dann Malta mit anderen Augen, da wir schon einiges kennen.

Nach unserem Frühstück haben wir den direkten Bus zu dem Flughafen genommen. Es war viel los dort, der Flughafen sah ein bisschen anders aus, als in der Nacht. Es war lebendiger und tatsächlich war nicht so klein. Es gab viele Reisende, die sich einchecken wollten, die abflogen, die Kaffee getrunken haben und auf dem Flugzeug gewartet haben. Aber es war wieder alles so harmonisch, alles war auf seinem Platz. Wir haben Cappuccino getrunken. Die Preise für einen Flughafen waren sehr akzeptabel. Cappuccino, mittelgroß kostete 3,35 € (und die Tasse war richtig groß).

Da wir uns schon online eingecheckt haben und nur mit Handgepäck sind wir direkt zu der Duty Free und danach zu den Flugzeugen gegangen. Ich habe irgendwo im Internet gelesen, dass in Malta das Duty Free ziemlich günstig sein soll. Das war aber leider nicht so. Für die Raucher – die Zigaretten kosteten genau so viel wie in Deutschland, Parfums und Alkohol – kein großer Unterschied. Also meiner Meinung nach ist nicht zu empfehlen, da die Preise ganz normal, wie in Deutschland, sind.

Unser Flug ging pünktlich. Alles war in Ordnung. Da wir neben dem Fenster gesessen haben, haben wir wunderschöne Fotos von der Insel gemacht, die ich hier mit Euch teile.

Malta von oben / Малта отгоре

Malta von oben / Малта отгоре

Malta von oben / Малта отгоре

Malta von oben / Малта отгоре

Malta – dort ist schön, dort ist anders.